Die Münchner Beteiligungsgesellschaft Afinum hat eine Mehrheit an der Christian Koenen Gruppe übernommen. Gemeinsam mit dem Unternehmensgründer Christian Koenen und dem Management-Team will Afinum die nächste Wachstumsphase des Unternehmens vorantreiben.
Die Christian Koenen Gruppe mit Hauptsitz in Ottobrunn ist globaler Technologieführer für die Entwicklung und Herstellung von hochpräzisen Premiumschablonen und -sieben für den technischen Druck. Diese Schablonen und Siebe kommen etwa in der Produktion von Chips in der Halbleiter-, Automobil-, Elektro- und Medizintechnikindustrie zum Einsatz.
GLNS hat bei dieser Transaktion Afinum umfassend beraten. Zum Team unter der Federführung von Dr. Ludger Schult gehörten Dr. Daniel Epe, Eva-Maria Bayer, Jennifer Blümlein (alle M&A/Private Equity), Andreas Scheidle (Steuern) sowie Dr. Anselm Lenhard und Nicholas Schildhauer (beide Finanzierung).
Der Associate Nicholas Schildhauer gehört seit Anfang September zum GLNS-Team und unterstützt seitdem die von Dr. Anselm Lenhard geleitete Finanzierungspraxis. Mit dem Zugang des Senior Associates Philipp Büchler von Kirkland & Ellis Anfang November wurde das Team weiter signifikant verstärkt.
In den Bereichen IP/IT und Datenschutz arbeitete GLNS erneut mit Lubberger Lehment (Dr. Benjamin Koch, Dr. David Weller und Leonard Pietsch) zusammen, im Bereich Arbeitsrecht mit Pusch Wahlig Workplace Law (Dr. Marius Fritzsche, Dr. Luca Rawe, Eckbert Müller und Cara Stegner) und im Kartellrecht mit Buntscheck (Dr. Andreas Boos). Für sämtliche Fragen des ungarischen Rechts wurde die Kanzlei Lakatos Köves and Partners hinzugezogen.
GLNS steht Afinum regelmäßig zur Seite. Zuletzt beriet die Kanzlei den Investor etwa beim Erwerb der Hartl Group sowie Fishing King.