Das Berliner Start-up Sharpist hat in seiner Series-A-Finanzierungsrunde 23 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der deutsch-niederländische Fonds Endeit Capital und der Early Stage-Investor Capnamic führten die Finanzierungsrunde an. Zudem beteiligten sich das französische Venture Studio Founders Future, Porsche Ventures, ausgewählte Business Angels sowie die Bestandsinvestoren Vorwerk Ventures und btov Partners.
Sharpist wurde 2018 gegründet und hat sich nach eigenen Angaben zum Marktführer im Bereich digitales Coaching entwickelt. Mithilfe von Sharpist können Arbeitgeber mit einem internationalen Netzwerk an zertifizierten Business-Coaches zusammenarbeiten, die sich mit deren Mitarbeitern in Einzelgesprächen digital austauschen. Zu den Kunden von Sharpist gehören unter anderem Zalando, Metro und BASF.
Mit dem frischen Kapital will Sharpist seine Produktentwicklung weiter vorantreiben und in neue Märkte expandieren, darunter Großbritannien und Irland. Ziel ist es, die führende Plattform für Karriere- und Personalentwicklung zu werden.
GLNS hat Sharpist bei dieser Finanzierungsrunde umfassend beraten. Zum Team gehörten Dr. Daniel Gubitz und Ferdinand Graf von Spreti (beide Corporate/Venture Capital). GLNS berät Sharpist laufend gesellschaftsrechtlich und begleitete das Unternehmen auch bei seiner Seed-Finanzierungsrunde.