GLNS hat den Impact Private Equity Fonds Vidia Equity bei dem Erwerb des auf Kunststoffrecycling spezialisierten Unternehmens Best Plastic Management GmbH (BPM) beraten.
BPM ist auf die Entsorgung und das Recycling von postindustriellen Kunststoffabfällen spezialisiert. Am Standort in der Nähe von Bremen erzeugt BPM derzeit 20.000 Tonnen recyceltes Material pro Jahr. Durch die operative Unterstützung und die Bereitstellung zusätzlichen Kapitals plant Vidia Equity die Kapazität von BPM auf bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr zu erhöhen, was zu einer CO2-Emissionsvermeidung von weit über 3.000 Tonnen pro Jahr und pro investierter Million Euro führt.
Vidia ist ein Private Equity-Fonds, der in Unternehmen mit bewährten Technologien investiert, die zum Übergang zu einer Net-Zero-Economy beitragen und davon profitieren, indem sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Unterstützung geleistet wird, um ein überproportionales grünes Wachstum voranzutreiben und gleichzeitig weiteres operatives Potenzial zu erschließen. Die synergetische Kombination von Klimawirkung und finanzieller Wertschöpfung steht im Mittelpunkt der Investitionsstrategie von Vidia.
GLNS hat Vidia im Zusammenhang mit dieser Transaktion umfassend mit einem Team unter der Leitung von Georg Lindner zusammen mit Dr. Patrick Droese (beide Corporate/M&A), Dr. Anselm Lenhard, Philip Büchler (beide Finance) und Nicholas Schildhauer (Corporate/M&A) beraten.
Der Bereich Arbeitsrecht wurde von Pusch Wahlig Workplace Law (Eckbert Müller, Anna Martin), der Bereich Steuerrecht von Latham & Watkins (Stefan Süß) und der Bereich Immobilienrecht von GSK Stockmann (Stefan Schlapka, Maximiliane Bartsch) abgedeckt.