GLNS berät KUKA beim Verkauf des Teilbereichs Automation Integration in Obernburg

Die KUKA AG mit Sitz in Augsburg hat den Geschäftsbereich KUKA Industries GmbH & Co. KG, Obernburg, der roboterbasierte Lösungen integriert, verkauft. Der verkaufte Geschäftsbereich konzentriert sich auf hochindividuelle Automatisierungslösungen und Sondermaschinen für das Schweißen, Schneiden, Gießen und die Laserbearbeitung sowie für die Automatisierung in der Verpackungs-, Lebensmittel- und Zulieferindustrie. Der Käufer ist ein Zusammenschluss des italienischen Technologieunternehmens CT Pack, das zur Aretè Cocchi Technology Group (ACT) mit Sitz in Italien gehört, und der FAI Holding AG (FAI), einer Investmentgesellschaft mit Sitz in der Schweiz, die sich auf die Wiedereinführung historischer Marken im Bereich Technologie und Automatisierung spezialisiert hat.

GLNS hat bei dieser Transaktion die KUKA AG beraten. Zum GLNS-Team gehörten Dr. Reinhard Ege (Corporate/M&A, Steuern), Dr. Daniel Epe (Corporate/M&A), Dr. Anselm Lenhard (Finance) und Max Schuldt (Corporate/M&A). Auf KUKA-Seite wurde die Transaktion von Florian Dorow (Associate General Counsel) und Zvetomir Zenov (Executive Office und M&A) federführend mit der Unterstützung von Maximilian Schmid (Senior Legal Counsel) begleitet. Marcus Gebert (General Counsel der KUKA AG) vertraut regelmäßig auf die Unterstützung von GLNS.

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